So wars: Mitgliedertreffen in Hannover

Geschrieben von KjG Büro

Erstellt: 1. April 2011

Am 28.05.2011 war es nach einer gefühlt ewi­gen Pau­se mal wie­der so weit: Es gibt ein Mit­glie­der­tref­fen der KjG-Hil­des­heim! Die­ses von DA und DL vor­be­rei­te­te Tref­fen stand unter dem Mot­to „In der Mit­te trifft man sich.…“ und fand in Han­no­ver, das ja mit ein wenig Opti­mis­mus doch so was ähn­li­ches wie die Mit­te unse­res Bis­tums ist, statt. So mach­ten sich am Mor­gen des 28.05 KjG­le­rin­nen und KjG­ler aus Nord und Süd, Ost und West, Alt und Jung teils sehr früh auf nach Han­no­ver. Am Beginn des Tref­fens stand zu erst ein­mal die Stär­kung mit Kaf­fee und Kek­sen, wobei es durch eine Foto­stre­cke Impres­sio­nen aus den letz­ten Jah­ren KjG-Arbeit mit Zelt­la­gern, Jugendleiterkursen,Diözesankonferenzen und so wei­ter zu bestau­nen gab. Anschlie­ßend ging es mit dem Pro­gramm los. Für den Mor­gen waren dann die Pfar­rei­grup­pen gefragt aktiv mit­zu­ge­stal­ten. In einer kur­zen Zeit soll­ten sich Aktio­nen, Spie­le und sons­ti­ge tol­le Din­ge für die gesam­te Grup­pe über­legt wer­den. Löf­fel wur­den bis zur Dach­rin­ne gewor­fen, Musik­stü­cke spon­tan into­niert, alle jah­ten bei Ball­spie­len durch den Pfarr­gar­ten – kurz: Ein Rie­sen­spaß! Gegen 12:30 gab es dann ein lecke­res Mit­tag­essen für die hung­ri­ge Meu­te und eine anschlie­ßen­de kur­ze Pau­se, um die Kräf­te für den Nach­mit­tag rege­ne­rie­ren zu kön­nen. Es stand nun näm­lich das Hig­light des Tages an: der Zehn­kampf. Zehn­kampf ist hier jedoch nicht im rein sport­li­chen Sin­ne zu ver­ste­hen, son­dern als ein Spie­le- und Akti­ons­pa­ket rund um die quer durch Han­no­ver füh­ren­de Stra­ßen­bahn­li­nie Num­mer zehn, die direkt vor der Tür unse­rer Pfar­rei beginnt/endet. An ver­schie­de­nen Hal­te­stel­len bekam die Grup­pe ein Zei­chen:“ Los aus­stei­gen!“ und die S‑Bahn war direkt um gute 30 Per­so­nen leich­ter. Lus­ti­ge Fang‑, Renn- und Kreis­spie­le wur­den in die brei­te Öffent­lich­keit ver­legt und amü­sier­ten durch­aus nicht nur die Teil­neh­men­den der KjG. Nach einem kur­zen Fuß­marsch von der End­hal­te­stel­le und einem kur­zen Stopp zum Lie­der­sin­gen im U‑Bahnhof erreich­ten wir das jugend­pas­to­ra­le Zen­trum Tabor, wo nach einem Foto­shoo­ting bei dem ein See­len­boh­rer aus Men­schen gebaut wur­de, Kaf­fe und Kuchen auf uns war­te­ten. Gegen 17 Uhr bra­chen wir nach dem schö­nen Tag alle wie­der Rich­tung Hei­mat auf und freu­en uns jetzt schon auf das nächs­te Mit­glie­der­tref­fen!

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